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Cannabis gegen Krebs: Hoffnung oder Hype?

Marcus Werner
Marcus Werner

28. Februar 2025

Krebskranke Frau nimmt eine Dose Cannabis von einer Apothekerin entgegen.

Kann Cannabis Krebspatienten helfen?

FatCamera / istockphoto

Medizinische Anwendungen
Gesundheit
Krankheitsbilder

Krebspatienten suchen verzweifelt nach Linderung ihrer Symptome. Cannabis verspricht Hilfe bei Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Doch wie wirksam ist die umstrittene Pflanze wirklich?

Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, aber Experten mahnen zur Vorsicht. Wir beleuchten Chancen und Risiken von Cannabis in der Krebstherapie.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Hilft Cannabis bei der Behandlung von Krebs?
  2. Cannabis gegen Krebs: Was sagen die Studien?
  3. Welche Cannabis-Medikamente könnten bei Krebs helfen?
  4. In welchen Formen sollte Cannabis gegen Krebs verabreicht werden?
  5. Welche Neben- und Wechselwirkungen verursacht Cannabis gegen Krebs?
  6. Welche rechtlichen Aspekte gibt es bei Cannabis gegen Krebs?
  7. Offene Fragen
  8. Fazit

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Cannabis lindert Schmerzen und Übelkeit bei Krebspatienten
  • THC und CBD zeigen unterschiedliche Wirkungen
  • Studien belegen positive Effekte auf Appetit und Lebensqualität
  • Nebenwirkungen wie Schwindel und Müdigkeit sind möglich
  • Wechselwirkungen mit Krebsmedikamenten erfordern ärztliche Überwachung
  • Seit April 2024 ist Medizinisches Cannabis in Deutschland legal

1. Hilft Cannabis bei der Behandlung von Krebs?

Cannabis zeigt vielversprechende Wirkungen bei der Linderung von Krebssymptomen. Die Pflanze enthält mehr als 100 Cannabinoide, wobei THC und CBD die bekanntesten sind. THC kann schmerzlindernd und appetitanregend wirken, während CBD entzündungshemmende und angstlösende Eigenschaften besitzt.

Krebspatienten berichten von:

  • Verringerung chronischer Schmerzen
  • Linderung von Übelkeit und Erbrechen
  • Steigerung des Appetits
  • Verbesserung der Schlafqualität
  • Reduzierung von Angstzuständen

Wichtig: Cannabis heilt keinen Krebs, sondern lindert Symptome und Nebenwirkungen der Behandlung. Die Pflanze ergänzt die konventionelle Therapie, ersetzt sie aber nicht.

Ärzte setzen Cannabis gezielt ein, um die Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Die individuelle Dosierung und Auswahl der Cannabinoide spielt dabei eine entscheidende Rolle.

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2. Cannabis gegen Krebs: Was sagen die Studien?

Wissenschaftliche Untersuchungen liefern zunehmend Belege für die positiven Effekte von Cannabis bei Krebspatienten.

Die Übersicht aktueller Studien zeigt hoffnungsvolle Ergebnisse

StudieTeilnehmerzahlErgebnisse
Johnson et al. (2010)177 Krebspatienten43% Schmerzreduktion durch THC:CBD-Spray
Bar-Sela et al. (2019)324 Krebspatienten95,9% Verbesserung bei Schmerzen, Übelkeit und Schlaf
Abrams et al. (2011)21 Krebspatienten30% Schmerzreduktion durch inhaliertes Cannabis
Grimison et al. (2020)81 Chemotherapie-PatientenSignifikante Verringerung von Übelkeit und Erbrechen

Diese Studien unterstreichen das Potenzial von Cannabis in der Krebstherapie. Johnson et al. zeigten eine beachtliche Schmerzreduktion durch ein THC:CBD-Spray. Bar-Sela et al. dokumentierten umfassende Verbesserungen bei verschiedenen Symptomen.

Abrams et al. beobachteten eine deutliche Schmerzlinderung durch inhaliertes Cannabis. Die Studie von Grimison et al. bestätigte die antiemetische Wirkung bei Chemotherapie-Patienten.

Trotz dieser ermutigenden Ergebnisse mahnen Experten zur Vorsicht. Die Studien variieren in Methodik und Umfang. Größere, randomisierte klinische Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Cannabis bei Krebs umfassend zu bewerten.

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3. Welche Cannabis-Medikamente könnten bei Krebs helfen?

Die Forschung hat viele Cannabis-basierte Medikamente hervorgebracht, die bei Krebspatienten Anwendung finden. Zwei wichtige Präparate stechen hervor:

  • Dronabinol: Ein synthetisches THC, zugelassen gegen Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie sowie zur Appetitsteigerung bei HIV-Patienten.
  • Nabilon: Ein synthetisches Cannabinoid, ähnlich dem THC, ebenfalls zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie eingesetzt.

Diese Medikamente bieten standardisierte Dosierungen und unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Ärzte verschreiben sie gezielt bei spezifischen Symptomen.

Weitere vielversprechende Cannabinoide umfassen:

  • CBD-Öl: Wirkt entzündungshemmend und angstlösend, ohne psychoaktive Effekte
  • Nabiximols: Ein 1:1 THC:CBD-Spray, in einigen Ländern zur Schmerzlinderung bei Krebspatienten zugelassen
  • Cannabis-Extrakte: Individuell zusammengestellte Mischungen verschiedener Cannabinoide

Die Wahl des geeigneten Präparats hängt von den individuellen Symptomen und der Verträglichkeit ab. Onkologen berücksichtigen dabei auch mögliche Wechselwirkungen mit anderen Krebsmedikamenten.

Forschungsteams arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung neuer Cannabis-basierter Medikamente. Ziel ist es, die Wirksamkeit zu erhöhen und gleichzeitig unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren.

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4. In welchen Formen sollte Cannabis gegen Krebs verabreicht werden?

Die Verabreichungsform von Cannabis beeinflusst maßgeblich Wirkungseintritt und -dauer. Patienten stehen mehrere Optionen zur Verfügung.

Orale Einnahme:

  • Kapseln oder Öle
  • Langsamer Wirkungseintritt, aber längere Wirkdauer
  • Gut dosierbar und diskret anwendbar

Sublinguale Anwendung:

  • Sprays oder Tropfen unter der Zunge
  • Schnellerer Wirkungseintritt als bei oraler Einnahme
  • Umgeht den First-Pass-Effekt der Leber

Inhalation:

  • Vaporizer oder medizinische Inhalatoren
  • Schneller Wirkungseintritt, ideal bei akuten Symptomen
  • Vermeidet Risiken des Rauchens

Topische Anwendung:

  • Cremes oder Salben
  • Lokale Wirkung bei Hautproblemen oder oberflächlichen Schmerzen
  • Geringe systemische Aufnahme

Die Wahl der Verabreichungsform richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten und der Art der zu behandelnden Symptome.

Wie beeinflusst Cannabis den Appetit und die Nahrungsaufnahme bei Krebspatienten?

Cannabis, insbesondere THC, stimuliert nachweislich den Appetit. Dieser Effekt kann für Krebspatienten, die unter Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust leiden, von großem Nutzen sein.

Studien zeigen:

  • THC aktiviert Cannabinoid-Rezeptoren im Hypothalamus, die das Hungergefühl regulieren
  • Cannabis erhöht die Ausschüttung des „Hungerhormons" Ghrelin
  • Krebspatienten berichten von verstärktem Geschmacksempfinden und Genuss beim Essen

Diese appetitanregende Wirkung trägt zur Verbesserung des Ernährungszustands bei. Eine ausgewogene Ernährung unterstützt wiederum die Krebstherapie und stärkt das Immunsystem.

Ärzte empfehlen eine individuelle Dosierung, um den gewünschten Appetiteffekt zu erzielen, ohne unerwünschte psychoaktive Wirkungen hervorzurufen. Die Kombination von Cannabis mit ernährungstherapeutischen Maßnahmen verspricht optimale Ergebnisse für Krebspatienten.

5. Welche Neben- und Wechselwirkungen verursacht Cannabis gegen Krebs?

Cannabis kann neben seinen therapeutischen Effekten auch unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Die Häufigkeit und Intensität variieren je nach Dosierung, Verabreichungsform und individueller Empfindlichkeit.


Eine Übersicht häufiger Nebenwirkungen

NebenwirkungHäufigkeitSchweregrad
SchwindelHäufigLeicht bis mäßig
MüdigkeitSehr häufigLeicht bis mäßig
MundtrockenheitHäufigLeicht
Kognitive BeeinträchtigungGelegentlichMäßig
TachykardieGelegentlichLeicht bis mäßig
Angst/ParanoiaSeltenMäßig bis schwer

Diese Nebenwirkungen treten meist zu Beginn der Behandlung auf und lassen mit der Zeit nach. Eine schrittweise Dosisanpassung kann helfen, sie zu minimieren.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten:

  • Cannabis kann die Wirkung von Blutverdünnern verstärken
  • THC beeinflusst möglicherweise den Metabolismus bestimmter Chemotherapeutika
  • CBD kann die Konzentration einiger Medikamente im Blut erhöhen

Onkologen überwachen daher sorgfältig die Kombination von Cannabis mit anderen Krebsmedikamenten. Regelmäßige Blutuntersuchungen und Anpassungen der Dosierung gewährleisten eine sichere Anwendung.

Trotz dieser potenziellen Risiken bewerten viele Krebspatienten den Nutzen von Cannabis höher als die möglichen Nebenwirkungen. Eine offene Kommunikation zwischen Patient und Arzt ermöglicht eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung.


Wie sicher ist die Anwendung von Cannabis in der Palliativmedizin?

In der Palliativmedizin zeigt Cannabis ein günstiges Sicherheitsprofil.

Studien belegen:

  • Geringe Toxizität im Vergleich zu Opioiden
  • Keine Gefahr einer lebensbedrohlichen Atemdepression
  • Möglichkeit der Dosisreduktion anderer Schmerzmittel

Palliativmediziner schätzen die vielseitige Wirkung von Cannabis bei der Symptomkontrolle. Die Anwendung erfolgt unter engmaschiger ärztlicher Überwachung, um Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.


Wie wirkt sich der Cannabiskonsum auf das Immunsystem von Krebspatienten aus?

Der Einfluss von Cannabis auf das Immunsystem von Krebspatienten ist komplex und nicht abschließend geklärt. Forschungsergebnisse zeigen:

  • THC kann immunsuppressive Effekte haben
  • CBD besitzt möglicherweise immunmodulierende Eigenschaften
  • Die Auswirkungen variieren je nach Krebsart und Behandlungsphase

Onkologen berücksichtigen diese Faktoren bei der Therapieplanung. Sie wägen sorgfältig ab, ob der Einsatz von Cannabis die Wirksamkeit von Immuntherapien beeinträchtigen könnte.

Weitere Studien sind erforderlich, um die genauen Mechanismen der Interaktion zwischen Cannabis und dem Immunsystem bei Krebspatienten zu verstehen. Bis dahin erfolgt die Anwendung unter strenger ärztlicher Kontrolle.

Was kann Medizinisches Cannabis leisten und was nicht? Das erfährst Du in unserem ausführlichen Ratgeber.

6. Welche rechtlichen Aspekte gibt es bei Cannabis gegen Krebs?

Seit dem 1. April 2024 hat sich die rechtliche Situation für Medizinisches Cannabis in Deutschland grundlegend geändert. Das neue Medizinal-Cannabisgesetz (MedCanG) regelt den Umgang mit Cannabis zu medizinischen Zwecken:

  • Ärzte dürfen Cannabis für schwerkranke Patienten verschreiben
  • Krankenkassen übernehmen unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten
  • Der Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland ist erlaubt

Für Krebspatienten bedeutet dies:

  • Vereinfachter Zugang zu Cannabis-basierten Medikamenten
  • Legale Sicherheit bei der Anwendung ärztlich verordneter Cannabisprodukte
  • Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenkasse nach Genehmigung

Wichtige rechtliche Aspekte für Patienten:

  • Verschreibungspflicht: Medizinisches Cannabis erfordert ein ärztliches Rezept
  • Fahreignung: Die Einnahme kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen
  • Reisen: Besondere Vorsicht bei Auslandsreisen, da die Gesetze variieren

Ärzte müssen strenge Dokumentationspflichten erfüllen und die Notwendigkeit der Cannabis-Therapie begründen. Sie informieren Patienten umfassend über rechtliche Aspekte und mögliche Konsequenzen.

Die neue Gesetzgebung zielt darauf ab, den Zugang zu Medizinischem Cannabis für bedürftige Patienten zu erleichtern und gleichzeitig einen verantwortungsvollen Umgang sicherzustellen.

Wie sieht die aktuelle Gesetzeslage genau aus? Das erfährst Du in unserem Ratgeber zur Cannabis-Legalierung.

7. Offene Fragen

Ist Cannabis eine geeignete Alternative zu Opioiden?

Cannabis zeigt vielversprechendes Potenzial als Alternative oder Ergänzung zu Opioiden in der Schmerztherapie bei Krebspatienten. Vorteile umfassen ein geringeres Suchtpotenzial, keine Gefahr einer tödlichen Überdosierung und allgemein bessere Verträglichkeit. Studien belegen, dass Cannabis den Opioidbedarf senken und somit das Risiko einer Abhängigkeit reduzieren kann. Allerdings variiert die Wirksamkeit individuell, und Fragen zur langfristigen Sicherheit bei hohen THC-Dosen bleiben offen.

Kann Cannabis gegen Krebs die Lebensqualität verbessern?

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Cannabis die Lebensqualität von Krebspatienten verbessern kann. Eine israelische Studie mit etwa 10.000 Teilnehmern zeigte, dass eine überwachte Behandlung mit medizinischem Cannabis mit einer hohen Therapietreue, einer Verbesserung der Lebensqualität und einer Verringerung der Schmerzen verbunden war. Insbesondere wurden Verbesserungen bei Symptomen wie Schlafstörungen, Übelkeit, Schwäche und mangelndem Appetit beobachtet.

Trägt Cannabis bei Krebs zur Linderung von Angstzuständen bei?

Die Evidenz zur Wirksamkeit von Cannabis bei der Linderung von Angstzuständen bei Krebspatienten ist unsicher. Ein systematischer Review mit Metaanalyse über 15 Studien konnte keine signifikanten Vorteile für die psychische Gesundheit, einschließlich Angstzustände, bei Menschen mit aktiver Krebserkrankung nachweisen. Weitere Studien sind notwendig, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Medizinalcannabis in diesem Bereich eindeutig zu bewerten.

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8. Fazit

Cannabis zeigt vielversprechende Ansätze in der Krebstherapie, insbesondere bei der Linderung von Symptomen und Nebenwirkungen der Behandlung. Studien belegen positive Effekte auf Schmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit und allgemeine Lebensqualität. Als mögliche Alternative zu Opioiden bietet Cannabis ein günstigeres Nebenwirkungsprofil und geringeres Suchtpotenzial.

Dennoch bleibt die Evidenz in einigen Bereichen, wie der Wirkung auf die psychische Gesundheit, unsicher.

Trotz ermutigender Ergebnisse sind weitere umfangreiche klinische Studien erforderlich, um die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit von Cannabis bei verschiedenen Krebsarten und Behandlungsphasen zu evaluieren. Die individuelle Reaktion auf Cannabis variiert, weshalb eine engmaschige ärztliche Überwachung und personalisierte Dosierung entscheidend sind.

Zukünftige Forschung wird dazu beitragen, das volle Potenzial von Cannabis in der Krebstherapie zu erschließen und seinen Platz in der modernen Onkologie weiter zu definieren.

Quellen

Algea Care: Medizinisches Cannabis: Alternative für Krebspatienten. (o.J.)

Cochrane Deutschland: Cannabis bei Schmerzen aufgrund einer Krebserkrankung. (2025)

Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin: Reduzierter Opioid-Verbrauch durch Cannabinoide – Tipps für die Praxis. (2024)

DocCheck: Cannabis kann Opioide in der Schmerzmedizin wirksam ersetzen. (2018)

DoktorABC: Sichere Schmerztherapie: Cannabis statt Opioide? (2024)

Journal Onkologie: Medizinisches Cannabis: Therapieoption bei Tumorschmerzen. (2023)

Thieme Connect: Cannabis bei Krebs: Mehr Chancen als Risiken? (2018)

Thieme: Der Nutzen von Cannabis in der Krebstherapie. (2024)


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